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Sloweniens Flagge
Blick ins Soča-Tal vom Boka Wasserfall aus.
Boka Wasserfall, der über 100 Meter in die Tiefe stürzt.
Ein wenig begangener Wanderweg bringt einen auf die gleiche Höhe des Wasserfalls, was einen tollen Blick ermöglicht.
Die märchenhafte Tolmin-Klamm.
Wasserspiele in der Tolminska Korita.
"Leg einen Stein drauf, dass bringt Glück!"
"Don´t swing on the footbridge".
Ganzjährig mediterranes Klima bringt eine reiche Vegetation mit sich.
Magische Lichtspiele zum Staunen.
Blick auf Štanjel, ein Ort mit Geschichte und ohne Touristenströme.
Der Ferrari-Park ist Teil des ausgeklügelten Wassersystems des Ortes.
Regenwasser wird hier seit jeher von den Dächern in unterirdischen Zisternen gesammelt.
Der Kirchturm geht vermutlich auf einen Baumeister zurück, der von Einflüssen der arabischen Welt beeindruckt war.
Zukünftige Postkartenmotive werden entdeckt 🙂
Unser "Stellplatz" auf dem Parkplatz des örtlichen Friedhofs.
Höhlenburg von Predjama - trotzte jeder Belagerung.
Originale Geschosse aus dem 15. Jahrhundert, welche die Burg trafen.
Die Höhle von Postojna, seit über 200 Jahren touristisch erschlossen. Die ersten 2 Kilometer in den Berg werden per Zug zurück gelegt.
Die Länge der Höhlensysteme und die unterschiedlichen Mineralien im Stein machen die Gebilde so vielseitig.
Sehe und staune 🙂
Der "Spaghetti-Saal"
Das Höhlensystem ist insgesamt 24 km lang - Touristen dürfen davon 5 km erkunden.
Stalagmiten wachsen in 10 Jahren nur rund einen Millimeter - wie alt dieser wohl sein mag?
Blick ins Camp im oberen Soča-Tal.
Die Soča mit ihrem prächtigen Farbenspiel.
Verschiedene Wanderrouten bringen aufmerksame Augen und Ohren an versteckten Wasserfällen vorbei.
Triglav Nationalpark - Blick auf Bergmasiv mit gleichnamigen Berg Triglav hinten rechts (2864m), höchster Berg Sloweniens.
Wasser holen dank Klappbollerwagen leicht gemacht.
Der Sickersee Cerknica ist für 8 Monate im Jahr der größte See Sloweniens mit einer Fläche von ca. 20km².
In den Sommermonaten verbleibt aber nur ein Rest von 0,1 km² - so haben wir ihn erlebt 😉
Eine Vielzahl von Wander - und Radwegen führt durch diese Gegend.
Spektakulärer Blick aus 1. Reihe.
Landidylle mit Einblick ins kleinbäuerliche biologische Wirtschaften.
Altbewährte Methoden des Heuerntens und -trocknens.
Caution, bear in area!
..., dass es hier große Beutegreifer gibt, ist kaum zu übersehen...
Vršič-Pass, im Anschluss an den Wurzen-Pass. Höchster Pass Sloweniens mit über 50 Kehren.
Die Hütte zur Bärenbeobachtung.
Die Waldlichtung mit Futterapparat zur Bärenbeobachtung.
Auch andere scheue Waldtiere gibt es hier mit etwas Glück zu beobachten 🙂
Da ist er, der König dieser Wälder!
Bärenspuren im Wald
Die Burg thront über dem Stadtkern und ist so von überall gut sichtbar. Da sie rein zur Verteidigung ausgelegt war, fehlt ihr im Inneren jedoch etwas der wohnliche Charme anderer Burgen und Schlösser.
Dreh- und Angelpunkt der Altstadt: Die "Drei Brücken" über den Fluss Ljubljanica.
Den alternativ-kulinarischen Teil der Stadt findet man in dieser kleineren Straße - sei es koreanisch, libanesisch oder arabisch.
"Green Capital 2016" - unter anderem aufgrund der praktisch bis kunstvollen Trinkwasserbrunnen an jeder Ecke Ljubljanas!
Ehemals prachtvolle Stadtvillen in Kombination mit Graffitis prägen ebenso das Stadtbild und bringen einen ganz eigenen Charme mit.
Die erste Post aus unserer "Briefmarkenbox" geht auf die Reise 🙂
In den Plečnik-Arkaden und dem dahinter liegenden Platz findet jeden Vormittag reges Markttreiben statt.
Die Drachenbrücke erinnert an den Drachen, der unter der Burg ruhen soll. Diese Sage spiegelt sich auch in den Souvenirläden wider 😉
Diese Straße ist der älteste Teil der Stadt - damals durften die Häuserfronten nur drei Fenster breit gebaut werden. Zudem ist neben jedem Haus eine Schutzgasse gegen Brände zu finden, um deren ausbreiten zu verhindern.
"Stadtbild" von Kostanjevica na Krki. Mit ca. 700 Einwohner ländliche Beschaulichkeit 😉
Stadthaus in Kostanjevica na Krki - unserem Eindruck nach durchaus bewohnt 🙂
Das Kloster bei Kostanjevica na Krki - seit ca. 40 Jahren Gastgeber der jährlichen Kunstaustellung Forma Viva. Die Ausstellungsstücke befinden sich im Park des Geländes. Etliche davon sind bereits aus den 70er Jahren und man sieht ihnen ihr Alter aufgrund des verwendeten robusten Eichenholzes kaum an.
Die Burgruine von Žužemberk ist Gastgeber jährlicher Festspiele und einer sehr informativen Ausstellung zum Schutz der Luchse in Slowenien, von denen es nur noch ca. 25 Stück gibt.
Auch die Altstadt von Novo Mesto liegt am schönen Fluss Krk.
Das schöne Rathaus von Novo Mesto. Neben der slowenischen Flagge findet man überall in Slowenien auch direkt die der Europäischen Union, was gleich ein schönes Verbundenheitsgefühl bei uns hervorruft.
Das Wasserschloss bei Otočec liegt auf einer künstlich angelegten Insel und ist durchaus einen Abstecher wert.
Hübsche Altstadtgasse in Brežice mit Wasserturm von 1914 im Hintergrund.
Gemütliches und köstliches Musik-Café lädt zu Haselnuss-Torte und Cappuccino ein 🙂
Ein Teil der Burg von Ptuj mit der Stadt im Hintergrund.
Dieses Denkmal erinnert an die grauenvollen Verbrechen an der Bevölkerung, verübt von den Faschisten.
Bewohnt oder verlassen? Man weiß es nicht genau... (Maribor)
Die prunkvolle Post in Maribor. Spannenderweise geht auch hier die Uhr wie an sehr vielen Kirchtürmen Sloweniens ihrem eigenen Rhythmus nach.
Maribor wartet mit einer schönen Altstadt auf. In der Mitte des Platzes thront eine große Säule mit Heiligenfiguren aus dem 17. Jahrhundert, die vor weiteren Seuchen der Pest schützen sollte.
Ob Stadt oder Land - immer wieder sind "Mlekomate" zu finden. Bei diesem konnten wir neben Milch auch hausgemachten Joghurt kaufen 🙂