Ein Klick auf ein Bild eurer Wahl öffnet es in Originalgröße und ihr könnt euch so auch durch die Galerie bewegen.
Das Felsenkloster Basarbovski mit seinen bedeutenden Malereien.
Die Felsenkirche des Klosters Basarbovski.
Einzigartige Felsformationen in der Höhle "Orlova Chuka".
Die Höhle bietet im Winter Unterschlupf für rund 12.000 Fledermäuse von vier verschiedenen Arten. Daher kann sie nur von Mai bis Oktober besichtigt werden.
Über dem Flusstal des Rusenski Lom im gleichnamigen Naturpark.
Felsenkirche Jungfrau Maria in 38 Metern Höhe.
Unter anderem wegen den besonderen Fresken seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe.
Blick von der Felsenkirche Jungfrau Maria über den Naturpark Rusenski Lom - die Schakale warten bereits auf die Dämmerung.
Im Fels ist der "Balkon" der Kirche Jungfrau Maria zu erkennen. Hier war ursprünglich auch der Zugang!
Makelloser Abdruck einer Schakalpfote im Matsch. Sobald es dunkel wird hören wir ihre Rufe.
Wir besichtigen die Reste der Festungsstadt Cherven. Diese hatte ihre Blütezeit im 14. Jahrhundert.
Wir finden im ganzen Land Gemüsehändler mit bunten Auslagen.
Die Häuser im Stil der "Bulgarischen Wiedergeburt" sind charakteristisch mit Steinplatten gedeckt. Hier der Kirchenplatz in Tryavna.
Blick über die Stadt Veliko Tarnovo von "unserer" Kaffeeterrasse aus.
Während unser Reisemobil Silvio einen Ölwechsel erhält, schauen wir uns die Stadt Veliko Tarnovo an.
Wir lassen es uns immer mal wieder richtig gut gehen 🙂
Der Ort Koprivshtitsa - sehr sehenswert in der Nebensaison aber immer ein Zungenbrecher in der Aussprache 😉
Es wird hauptsächlich mit Holz geheizt.
Das Zentrale Balkan-Gebirge verzaubert uns!
Chaotische Lagerhaltung spart Fläche 😉
In jedem Ort sind kleine Läden zu finden. Große Supermärkte bekommen wir während unserer Zeit in Bulgarien von Innen nicht zu Gesicht.
Na wenn sich hier nicht ein paar Kalorien abgreifen lassen - Süßspeisen in Hülle und Fülle!
Die überdachte Brücke in Lovech ist die einzige ihrer Art in Bulgarien. Im Inneren bieten viele kleine Läden oft handgemachte Dinge zum Verkauf an.
So einen hübschen Anblick bieten die Häuser am Hang in Lovech. Man beachte die klassischen Steindächer 🙂
Hier an der Haustür wird den beiden verstorbenen ehemaligen Bewohner*innen des Hauses gedacht. Die Lebenserwartung liegt in Bulgarien bei nur ca. 73 Jahren.
Die hübschen kleinen Gassen in Lovech mit den klassischen Häuserachitektur laden zum Durchschlendern ein.
Fachwerk ist auch in Bulgarien zu finden 🙂 Nur hier mit tonnenschweren Steindächern drauf!
Immer wieder wunderbare Ausblicke auf dem "Weg der Sonne".
Wer eine Ausgabe unseres A3-Kalenders besitzt, darf sich im Oktober auf diesen Anblick freuen! 🙂
Strahlen um die Wette! 🙂
Ein perfekter Platz zum Entspannen!
Was für ein toller Stellplatz, ganz nahe am Shipkovo-Platz!
Blick vom Trojanmonument (1630 m) auf unser Mobiles Zuhause (1500 m) und den Nationalpark Zentrales Balkangebirge.
Das Trojanmonument wurde 1980 eröffnet und all jenen gewidmet, die für die Befreiung Bulgariens gestorben sind.
Die Temperaturen sinken! 😀 Aufgewacht tatsächlich bei nur 8 Grad im Fahrzeug 😉
Wie mächtig wohl dieser Braunbär gewesen sein muss?
Abdrücke der Bären-Tatzen, bei der Größe selbst in der Pfütze sehr gut zu erkennen!
Bei diesem Anblick können wir nur anhalten und mal wieder staunen und durchatmen.
Die Fahrt durch diese leuchtende Herbstlandschaft ist trotz Bergkurven ein echter Genuss!
So viele Farben! "Indian Summer" auf Bulgarisch 😉
Das Abendleuchten löst das Leuchten der Buchenwälder tagsüber ab.
Wunderschöner Weitblick vom Trojan-Pass aus.
Der Tenio - zu dem Zeitpunkt noch etwas wenig Fleisch auf den Knochen, aber bereits schön anzuschauen 🙂
Blick über die Ausläufer des Zentralen Balkan-Gebirges mit den Rhodopen im Hintergrund.
Oh du schönes Bulgarien! Blick über die Rhodopen.
Morgenstimmung auf 1.700 Höhenmetern.
Abendleuchten über den Rhodopen nördlich der Stadt Smolyan.
Off the beaten track 😉
Die Wunderbrücke, durch den Einsturz einer Höhle hat sich diese einzigartige Felsformationen ergeben.
Unter der Wunderbrücke wirkt selbst Chris wie ein Zwerg 😉
Verschiedenen Wanderungen lassen uns viele Wasserfälle entdecken.
Eine Führung durch die Yagodina Höhle ist ein weiteres tolles Erlebnis unter Tage.
Winterliches Abendlicht am Stausee bei Dospat in den Westrhodopen.
Tagestemperaturen unter Null bringen schöne Eisformationen hervor.
Während wir unsere Ideen für die Kalender final in die Tat umsetzen, dürfen wir diesen wunderbaren Ausblick auf das in der Ferne liegende Pirin-Gebirge genießen.
Tolle Fotomotive - die Bergseen bei Smolyan.
In den Rhodopen sehen wir in vielen Orten Minarette.
Trinkwasserquellen in den verschiedensten Formen und Größen entlang von Wegen und Straßen gehören zum Bild, besonders in den Rhodopen, dazu.
Blick vom "Adlerauge" über die Gebirgszüge der Rhodopen.
Erstes Schneetreiben gepaart mit zögerlichem Sonnenschein.
3,2 to. Gewicht "schneiden" sich dann wohl doch schneller in die regenfeuchte Wiese als gedacht 😉
Der heimeligste Besuch einer Methana, mit dem Tisch direkt am offenen Kamin.
Einblick in unsere adventliche Frühstücksidylle 🙂
Nach Jahren entdecken wir auf einer Wanderung mal wieder Feuersalamander in freier Natur!
Die Kirche im Bachkovo-Kloster.
Farbvolle Pracht an den Wänden und unzählige Leuchter im Kloster Bachkovo.
Alle Ecken der Wände sind reich verziert.
Wir decken uns mit Marmeladen, Honig und 10kg Kartoffeln an verschiedensten Straßenständen ein.
Das russische Alphabet hilft auch beim bulgarischen Kiryll weiter 😉
Es gibt oft ausgeschriebene Wanderrouten, nur die Instandhaltung lässt teils etwas zu wünschen übrig 😉
Beleuchtete Kreuze vor Kapellen waren uns bisher unbekannt.
Ein Gebirgszug des Pirin-Gebirges aus "nächster Nähe".
Winterspaziergang in den Ausläufern des Pirin-Gebirges in der Nähe des Ski-Ortes Bansko.
Die vielen Quellen machen es uns einfach unsere Wasservorräte aufzufüllen.
Bei diesen Preisen lässt es sich auch spontan zur Mittagszeit einkehren. (Betrag durch zwei geteilt ergibt diesen in Euro!)
Unser Dreh- und Angelpunkt in den Rhodopen: Blick auf die Stadt Smolyan.
Der Herbst wandelt sich in den Winter.
Markante Sandsteinfelsen um die Ortschaft Melnik.
Vor der Weiterreise nach Griechenland schauen wir uns ein bulgarisches Krankenhaus von Innen an. Zum Glück nur für den notwendigen Schnelltest! 🙂
Kommentare sind geschlossen.
Info per E-Mail:
Post aus allen Ecken der Welt…
…und uns noch dazu ein bisschen unterstützen? 🙂 Wir senden dir aus unserem aktuellen Reiseland eine Postkarte!