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Erste Schritte im Kaukasus - Georgien.
Endlich ein schöner ruhiger Naturplatz am Schwarzen Meer!
Der Martvili Canyon - ein schöner kleiner Ausflug im gleichnamigen Nationalpark..
Blick in den geschützten Flussbereich des Martvili Canyon.
Ein typisch georgisches Haus auf dem Land - pavillonartiger Baustil und große überdachte Holzveranda. Dazu ein großer Garten, in dem meistens Kälbchen und anderes Tiere gehalten werden.
Humorvoller Grabstein...manch einer wird wohl, wie er geleibt und gelebt hat, abgebildet!
Schöne Wanderung trotz Regenwetter zum Kaghu Wasserfall, der in einem Landschaftsschutzgebiet liegt.
Weidende Schweine sind vor allem im Nordwesten Georgiens häufig an den Straßenrändern zu finden.
Wasser marsch! Hier etwas mühsam aber dafür spaßig mit einer Pumpe aus Urgroßmutters Zeiten...
Willkommen im Sanatorium Iveria!
Lassen Sie es sich in unserem weitläufigen Speisesaal schmecken.
Eventuelle Unannehmlichkeiten auf Grund von Verfall bitten wir zu entschuldigen. 😉
Wir sehen uns erstmal um, bevor wir einchecken. 😉
Das Bergkloster Motsameta - zu Ehren zweier Heiliger erbaut.
Urige Zugänge zu den Klosteranlagen warten auf uns!
Blick über die grünen Hügel in der zentralen "Ebene" Georgiens.
Selten sind die Kirchen mit so schönen Malereien, wie in diesem Fall, verziert.
Ja wirklich, auch hier handelt es sich um ein Kloster! Das Kloster Katskhi Pillar ist nur über eine 40 Meter hohe Eisenstiege zu erreichen.
Kloster Schiomghwime - die ersten Mönche lebten in Höhlen an der rückseitigen Felswand.
Die Kirche des Klosters ist im Inneren wunderschön bemalt.
Die Wehrkirche Ananuri - Kloster und zugleich Burg.
Durch ihre Lage an der "Georgischen Heerstraße" besitzt diese eine wechselhafte Geschichte.
Die Felsenstadt Uplisziche - bewohnt bis zum 13. Jahrhundert.
Es lebten bis zu 20.000 Menschen in der Stadt.
In Uplisziche residierten auch die Könige der damaligen Zeit.
Verschiedenste Stile treffen in Uplisziche aufeinander.
Der Weg in's Innere... der Felsenstadt 😉
Wir sind nur einer von vielen Verkehrsteilnehmern auf der alten Heerstraße!
Panoramablick im Großen Kaukasus.
Unser Kaffeetisch auf 2000 Metern Höhe!
Unser Reisemobil Silvio wird ganz klein im Großen Kaukasus.
Längst verlassene Häuser und Kirchen sind in hohen Lagen zu sehen.
Oh, du spektakuläre einsame Bergwelt!
Von vielen Dörfern stehen hier oben auf über 2000 Metern nur noch die Mauerüberreste.
Der kohlensäure- und schwefelhaltige Ablauf des Naturdenkmals Abano Mineral Lake.
Quellwasser mit natürlicher Kohlensäure am Abano Mineralsee...
...das muss natürlich probiert werden. Prost! 🙂
Wir stoßen auch auf einen Wehrturm, welche in bestimmten Regionen des Kaukasus, wie hier im Kazbegi, häufig vorkommen.
Hoch droben!
Kopfskulpturen à la Nemrut Dagi (Türkei) hat hier ein Künstler hingesetzt.
Der Blick so schön! Solange man das Seeufer nicht näher betrachtet -.-
Anblicke dieser Art gibt es immer wieder, hier besonders krass.
Na dann... Prost, Mahlzeit! 🙁
Die Überreste der Festung Nariqala aus dem 3. Jahrhundert trohnen über der Altstadt von Tiflis.
Schöne Holzverandas gehören oftmals zu den Häusern auf Stadt und Land.
Die prächtige Sameba-(Dreifaltigkeits-) Kathedrale aus dem Jahre 2004 leuchtet weithin sichtbar über der Stadt.
Solche und ähnlich krasse Spuren zieht die georgische Fahrweise nach sich und sind ein gängiges Bild auf diesen Straßen!
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