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Dort, wo der Muezzin ruft!
Das Tor zur ... Türkei!
Nicht nur neuzeitliche Filmvorlage, sondern auch bedeutsame Weltliteratur prägte Troja seit jeher.
Troja - legendär, aber heutzutage auf den ersten Blick wenig spektakulär.
Troja wurde über 5.000 Jahre lang besiedelt. So wurden mehrere Schichten aus verschiedenen Epochen gefunden.
Platz zum Träumen 🙂
Der Chris-Bäcker hat gerufen! 🙂
Freudiges Wiedersehen! 🙂
Blick über die Altstadt von Ayvalık.
Diesen Marktstand anzutreffen hat uns doch sehr überrascht. 😉
Einmalig schöne "Stadtführung"! 🙂
Zur griechischen Zeit eine orthodoxe Kirche, jetzt Moschee.
Unser Mittagessen: "Tostu" und "Menemen" (türkisches Rührei). Im Anschluss noch Çay als Einladung des Lokalinhabers 🙂
Überblick über das weitläufige Ephesus.
Die hochaufragende Celsus-Bibliothek ist weithin gut zu sehen. Hier mit Säulen und Toren der ehemaligen Agora (Marktplatz).
Blick nach oben in die detailgeschmückte Marmordecke der Bibliothek.
Die Fassade der Celsus-Bibliothek, deren Bau um 117 n. Chr. vollendet wurde, und die schließlich im Mittelalter durch Erdbeben vollends einstürzte, ist das eindrucksvollste rekonstruierte antike Bauwerk, das wir bislang gesehen haben.
Das Mazaeus-Mithridates-Tor ermöglicht den Zugang zur Agora.
Blick auf die Reste der Bühne des Theaters und der dahinter liegenden Straße, welche früher zum Hafen führte.
Das aufmerksame Auge kann allerhand Spannend-Schönes in Ephesus entdecken.
Der mächtige und prachtvoll verzierte Hadrianstempel.
Nicht nur die Farbe Weiß prägt das Bild Pamukkales.
Das Wort "Pamukkale" stammt vom Wort "Pamuk" (=Baumwolle) ab und steht so sinnbildlich für die vorherrschende Farbe Weiß.
Die natürlichen Becken dürfen nicht mehr betreten werden.
Das Wasser wird teils an den Becken vorbei geleitet, wodurch diese zum Teil trocken liegen.
Bei Lufttemperaturen um die 0 Grad steigt Dampf von den Becken auf.
Je nach Lichteinfall wandelt sich das Bild der Terrassen.
Das Theater der antiken Stadt Hierapolis mit wieder errichtetem Bühnenbild.
Filigrane Verzierungen sind am Bühnenbild des Theaters zu finden.
Die 1. Reihe genießen mit heißem Gewürztee und Keksen bei 0 Grad.
Die Badehose muss leider noch etwas warten. 😉
Blick über das frühlingshafte Fethiye, mit den noch schneebedeckten Bergen im Hintergrund.
Heute Fethiye, früher Telmessos und die westlichste Stadt von Lykien. Hier mit einem der Felsengräber.
Der Ruf des Muezzins ertönt mit dem Sonnenuntergang.
Aufeinandertreffen der Traditionen und Kulturen...
Brotzeit mit einer riesigen Kangalenhündin als Gast. Wie alle freilebenden Hunde, denen wir begegnen, ist sie sehr freundlich.
"Pinara" bedeutet "abgerundet" und war nach der Form des Bergs Kragos benannt.
Pinara hatte seine Blütezeit ab dem 6. Jahrhundert v.Chr., war ein einflussreiches Mitglied im lykischen Bund und in byzantinischer Zeit Bischofssitz. Erst im Mittelalter würde die Stadt nach einem Erdbeben endgültig verlassen.
Streifzug durch Lykien.
Sehe und staune über die ausgeklügelte Architektur der römischen Zeit!
Die Felsengräber sind teils aufwendig geschmückt und verziert. Hier das Königsgrab mit dem Relief lykischer Städte.
Meist sind es Familiengräber mit schlichten steinernen Totenbetten.
Wir entdecken den unteren Akropolishügel, von dem aus auch immer der obere Akropolishügel mit seinen Briefkastengräbern zu sehen ist.
Verschlossen wurden die Felsengräber stets mit einer verschiebbaren Steinplatte. Diese wurden von Grabräubern im Laufe der Zeit gewaltsam entfernt, zurück blieben die Löcher.
Das Stierhorngrab hat als einzige Grabkammer eine zugespitzte Form und diese Verzierung.
Wie prachtvoll die ganze Stadt, die in hellenistischer Zeit sogar 30.000 Einwohner zählte, mal gewesen sein muss!
Herrlicher Blick auf das Theater mit 27 Sitzreihen aus römischer Zeit.
Die Person oder die Familie, für die dieses besondere Grab gebaut wurde, war sicherlich reich an Wohlstand und Einfluss.
Wir sind total begeistert und fasziniert von Pinara!
Die Felsengräber wurden von breiteren Gesellschafsschichten bis in das 4. Jahrhundert v.Chr. genutzt.
Seht ihr die in Stein gemeißelten Schriftzüge? Die Lykier hatten eine eigene Schrift und man vermutet, dass Fluchformeln Grabräuber am Eindringen ins Innere hindern sollten.
Fast kaum zu begreifen, was für dreidimensionale mächtige Grabkammern aus einem Stück aus der Felswand gehauen wurden!
Der obere Akropolishügel mit ca. 900 Briefkastengräbern.
Dünen so weit das Auge reicht am Strand von Patara.
Meterhohe Sanddünen können erklommen werden.
Über 22.000 kleine "Unechte Karettschildkröten" sind im Jahr 2020 geschlüpft. Pandemie sei Dank!
434 Nester wurden gezählt, doppelt so viele wie in normalen touristischen Jahren.
Trotzdem ist die "Unechte Karettschildkröte" vom Aussterben bedroht. Denn nur 1-5 Tiere pro 1000 Schlüpflinge erreichen das Erwachsenenalter.
Zur Nistzeit der Meeresschildkröten darf der Strand in der Nacht nicht betreten werden.
Doch leider auch hier, wie an vielen Stränden, das gleiche Müllproblem! Krassester Fund: Ein Eimer mit 10kg Margarine darin o.0
Auch Landschildkröten sind auf dem Sand unterwegs und hinterlassen diese interessanten Spuren.
Traumhaftes Abendessen am Strand von Patara.
Mitten drin im weitläufigen Areal von Kyaneai.
Im 14. Jahrhundert wurde Kyaneai verlassen, da die Seldschuken immer weiter vorrückten.
Bei über 300 Sarkophage in Summe, kann es schon mal eng werden. 😉
Die Naturgewalten haben die tonnenschweren Grabstätten, scheinbar mit Leichtigkeit, teils verschoben.
Teils sind die Sarkophage erst auf den zweiten Blick zu erkennen.
Trotz des Alters sind die Verzierungen und Details noch gut zu erkennen.
Die Blütezeit hatte Kyaneai vom 1. bis 12. Jahrhundert.
Um die 150 Zisternen gibt es in Kyaneai und Umgebung.
Die Natur holt sich ihren Raum zurück, hier im Amphitheater.
Kann es einen schöneren Ort für eine Picknickbank geben? 😉
Im Sonnenlicht strahlende Buchten an der lykischen Küste.
Die Küstenstraße zwischen Kaş und Antalya, hier reihen sich unzählige Fotomotive aneinander.
Entlang der Straße D400, meist mit Blick aufs Meer.
Türkisblaues Meer gepaart mit schneebedeckten Gipfeln.
Willkommen im antiken Myra!
Die archäologische Stätte ist von Gewächshäusern eingerahmt, welche direkt bis an den Zaun heran ragen.
Filigrane Reliefs zieren die Gräber und sind erstaunlich gut erhalten.
Die Größe der Gräber gibt Aufschluss auf den Reichtum und die Bedeutung der Bestatteten.
Auch in Myra findet sich ein Theater beeindruckender Größe.
Zu Besuch bei Nikolaus von Myra. 🙂
Das Theater von Myra hat eindrucksvolle Dimensionen!
Hos Geldiniz - Herzlich Willkomen!
Apfelkuchen mit Meeresblick - unser Café Weltenleben!
Wir decken uns mit tollen Produkten "von A bis Z" ein.
Gözleme und Cay auf dem Markt in Demre.
Sigara Böregi, ganz frisch für uns gerollt und frittiert!
Feiner bunter Mittagstisch!
Frühstücksteller mit selbstgemachten Pommes 🙂
Herrliche Aussicht über die Bucht von Cirali.
Strandwetter und schneebedeckte Gipfel...kein Widerspruch im April!
Leider scheint es keinen Mittelmeer-Strand ohne Müll mehr zu geben...
Führt da etwa der Weg lang...?
Magisches Feuer von Chimaira
Der Gasgeruch ist nur ganz leicht wahrnehmbar.
Wunderbar wärmend in einer kühlen Frühlingsnacht 🙂
Ohne Worte... 😉
Überblick über die Altstadt von Antalya.
Altstadt Gassenidylle.
Blick über den Hafen von Antalya.
Der Düden-Wasserfall nahe bei Antalya ist einen schönen Abstecher wert.
Noch gibt es unbebaute Strandabschnitte zwischen Antalya und Side.
Schnee und gleichzeitig Temperaturen um die 20 Grad auf dem Weg in das Landesinnere.
Der Weg durch die Tinaztepe Höhle ist nur spärlich beleuchtet und dadurch umso eindrucksvoller.
Steile Treppen und Gänge führen uns auf und ab ins Herz des Berges.
Der unterirdische Wasserfall ist riesig und sein Rauschen ohrenbetäubend.
Eine ganz besondere Welt wartet hier auf uns in ehemaligen vulkanischen Gebieten.
Eine der 1001 Kirchenruinen der Binbir Kilise.
Mit wie viel Mühe und Kraft diese Kirchen einst aufgebaut worden waren!
Den genauen Betrachtenden fallen immer wieder aufragende Türstöcke mit Kreuzsymbolen im Ruinenfeld auf.
Eindrucksvolle Überreste eines Klostergebäudes.
Diese Altarapsis ist erstaunlicherweise noch erhalten.
Der Kratersee Acigöl und die umliegende Landschaft geben das Bild eines anderen Planeten ab.
Es weht beständig ein kräftiger Wind und macht den Ort so noch unwirtlicher.
Aber auch hier findet sich Lebensraum für verschiedene Tiere und Pflanzen.
Kraterseeumrundung erfolgreich! 🙂
Blick in eine Flussschleife des Ihlara-Tals.
Frische Zimtschnecken aus der Pfanne - wieder in der ersten Reihe im Café Weltenleben. 🙂
Selbstbestimmtes Reisen ermöglicht mit die schönsten Übernachtungsorte.
Das Grün der Bäume lässt noch etwas auf sich warten, der Fluss Melendiz führt noch ordentlich Schmelzwasser.
In den verschiedensten Höhen sind die alten Wohnstätten zu finden.
Höhlen und spirituelle Orte verschiedener Glaubensrichtungen wurden in beeindruckender Größe und Form in das Gestein gegraben.
In den Kirchen konnten wir auch ehemalige Gräber entdecken.
Ganze Netzwerke aus miteinander verbundenen Höhlenwohnungen muss es hier gegeben haben.
Blick auf unzählige sog. "Feenkamine", die durch Auswaschungen über die Jahrtausende entstanden sind.
So faszinierend, diese vergangene Welt ganz für uns und hautnah erkunden zu können...!
Blick aus der ehemaligen Grabkammer, die auch den Kirchenvorraum bildete, hinaus zu einer ehemaligen freistehenden Höhlenwohnung.
Welche Heiligenbilder hier wohl mal in Farbe in dieser Höhlenkirche verwirklicht worden waren?
Die Welt als Kochstudio...
Yeah, wir sind in Kappadokien! 🙂
Guten Morgen Kappadokien!
Guten Morgen Türkei!
Der Zauber beginnt...
In allen Richtungen steigen die Ballons in den Himmel.
Wow, welche Pracht!
Mittendrin!
Zauberhaftes Spiegelbild!
Das erste Licht des Tages.
Zum Greifen nah fliegen die Ballone über uns. Wir winken uns zu.
In den Körben der Heißluftballone geht es eng zu.
Kappadokien erwacht.
Kappadokien im Abendlicht.
Die Kräfte der Natur hinterlassen ihre eigene Handschrift.
Die Formationen wurden teils als Behausungen aber auch als Taubenschläge genutzt.
Blick von oben auf die aktuell nicht zugänglichen unterirdischen Räume der Stadt Gaziemir.
Teils finden wir riesige Kammern unter Tage.
Die Wohnräume Derinkuyus...
Auf ins Abenteuer unter der Erde.
Es finden sich an mehreren Stellen diese riesigen Mühlensteine, welche im Gefahrenfall genutzt wurden um die Gänge von innen zu verschließen.
Im untersten zugänglichen Stockwerk finden wir die ehemalige Kirche.
Die Belüftungsschächte wurden lange Zeit als Brunnen genutzt, ohne zu wissen, welch weitläufigen Gänge und Räume sich dort versteckten.
Die Gänge sind teils richtig schmal oder auch niedrig.