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Rumäniens Flagge
Wir geben die Vorfahrt ab und genießen derweil bereits den Blick auf die Felsenformation.
Juhu, was für eine schöne Entdeckung!
Die Vormittagssonne lässt die Felsen in ihren unterschiedlichen Rottönen erstrahlen.
Die Festungsruine in ihrer vollen Pracht.
Äußerster Schutzwall, der auch heute noch weit ins Land blicken lässt.
Eine Zugbrücke schließt sich nicht von alleine 😉
Snakehunter on Tour 😉
Unsere erste Kirchenburg, wir halten spontan an und sind gespannt.
Das wehrhafte Kirchengebäude.
Auch ihrer Sprache blieben die Siebenbürgener Sachsen treu.
Wo könnte es besser passen eine echte Gottesanbeterin anzutreffen? (befand sich tatsächlich bereits im Inneren der Kirche!)
Das Innere der Kirche samt Holzofen (hinten rechts)
Der Kirchturm bietet einen 360-Grad-Blick... wenn man sich erstmal hoch getraut hat.
Please do not ring the bells! 😀
Kirchenburg oder Märchenschloss? 😉
Dieser Wachturm diente den verbliebenen Katholiken als Gebetsraum, nachdem die Kirche protestantisch wurde.
Die besondere Größe und Höhe der Kirche wird im Inneren deutlich.
Blick auf den inneren Burgring.
Die Kirchenburg erstrahlt im Septemberlicht.
Der Kirchturm diente ebenso als Späherposten.
Die Holzelemente stammen aus dem Jahre 1724!
Innenseite der Ringmauer, welche auch hier multifunktional genutzt wurde.
Blick vom Kirchenturm auf den vorderen Wehrturm samt Toranlage.
Schützende "Vorburg" mit unzähligen Wurflöchern und Schießscharten.
Die Kirche als ruhende Mitte.
Prachtvoller Zugang zur Kirchenburg.
So sieht Vorhof von Innen aus. Durch einen Gang mit mehreren Fallgittern und Toren gelangt danach erst in das eigentliche "Herz" der Kirchenburg.
Auch die Wachtürme und den Wehrgang dürfen wir hier erkunden.
Welche Kammer darf es sein? 🙂
Das Innere der Kirche mit dem Flügelaltar der im Jahre 1460 fertig gestellt wurde.
So durfte der Tag auch schon vor fast 100 Jahren für die Siebenbürgener Sachsen beginnen 🙂
Deutlich ein Zeitzeuge der turbulenten Vergangenheit.
Die Stadt leuchtet, kein Haus ist wie das andere!
Respekt, Solidarität und Toleranz!
Vermutlich bewusst größtenteils im schönen Originalzustand.
Catedrala Sfânta Treime - die beeindruckend große orthodoxe "Kirche der heiligen Dreifaltigkeit".
Wir sind überwältigt vom Besuch unserer ersten orthodoxen Kirche.
Keine Stelle die nicht bemalt wurde.
Blick raus auf die Umgebung der Altstadt.
Die "Augen" auf dem kleinen Platz. Früher wurde das Getreide im Dach gelagert und wurde über die halbrunden Luken belüftet.
Diese Weisheit von damals gilt definitiv auch heute noch.
Die Türme sind nach den Zünften benannt und teilweise noch begehbar.
Die ruhig gelegene Festung oberhalb der Stadt.
Blick über Kronstadt.
Der gut besuchte Platz rund um das alte Rathaus.
Die letzte aktive Synagoge in Kronstadt.
In der Badewanne lässt es sich gemütlich in der Stadt ankommen. 🙂
Die berühmte evangelische Kirche Sfânta Maria mit dem bunt eingedeckten Dach.
Die orthodoxe Kirche in der Unterstadt ist ein Hingucker.
In Schäßburg dreht sich die Welt. 🙂
Vorzügliches Frühstück im violetten Haus!
Blick auf die Altstadtmauer mit einem der noch erhaltenen Türme.
Blick vom "alten Marktplatz" auf den Stundturm.
Die Pracht des Verfalls 😉
Die "Schwarze Kirche", wird so genannt, nachdem ein Brand sie farblich entsprechend veränderte.
Blick auf die Altstadt von Kronstadt.
Gogoşi für die ganze Familie! 😉 Phänomenal: Umgerechnet nur 1€ das Stück, mitten in der Fußgängerzone.
Bereits an der Umgebung kann man sich satt sehen.
Das Gas bildet Schlammblasen heraus.
Befinden wir uns wirklich in Rumänien?!
"Magma" der anderen Art. Obwohl diese kalt aus der Erde kommt, sollte man sie aufgrund ätzender Substanzen trotzdem nicht anfassen.
Der Schlamm der Vulkane hat die Landschaft surreal geprägt.
Unser Stellplatz am Meer!
Der ganze Strand ist von Muschelschalen und Schneckenhäusern übersät.
Oh happy days! 🙂
Bei diesem Ausblick lassen sich auch kühlere Herbsttage im mobilen Zuhause sehr gut genießen.
Geburtstagsfrühstückstisch 🙂
Wir fahren ein kleines Stück weiter und finden diesen schönen Platz am Fluss Buzău unweit von Berca.
Besuch beim Frühstück 🙂
Unser Stellplatz an der Donau.
Wir werden an fast allen Stellplätzen von lieben wild lebenden Hunden begrüßt.
Herbst und Winter kommen - Zeit umzusatteln.
Blick über die Dobrogea-Schlucht.
Faszinierende Felsformationen entlang des Weges durch die Schlucht.
Silvio plötzlich ganz klein.
Bukarest im schwindenden Tageslicht.
Wir packen mal wieder die Fahrräder aus. 🙂
Von Glanz bis zum Verfall, alles ist dabei.
In Bukarest entsteht zur Zeit die größte orthodoxe Kirche der Welt. Ein in der Bevölkerung umstrittenes Bauprojekt, besonders da 75% der Baukosten von bislang 110 Mio. € vom Staat übernommen werden.
Nachbarschaft der Extreme.
Stadtromantik 😉
700 Architekten waren bei Entstehung des Parlamentspalasts beteiligt. Baubeginn während der kommunistischen Herrschaft. Er beinhaltet 5.100 Räume!
Ungewöhnlicher Großstadtbewohner 😉
Kritik per Kunst - das Graffiti verarbeitet die großflächige Zerstörung historischer Bauwerke während der Kommunistenherrschaft
Wird gemacht! 😉
Große Vielfalt während der Haupterntezeit an Verkaufsständen.
Gemüsemarkt der anderen Art mit regionalen und saisonalen Produkten direkt an der Landstraße.
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