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Ein wenig begangener Wanderweg bringt einen auf die gleiche Höhe des Wasserfalls, was einen tollen Blick ermöglicht.

Der Kirchturm geht vermutlich auf einen Baumeister zurück, der von Einflüssen der arabischen Welt beeindruckt war.

Die Höhle von Postojna, seit über 200 Jahren touristisch erschlossen. Die ersten 2 Kilometer in den Berg werden per Zug zurück gelegt.

Die Länge der Höhlensysteme und die unterschiedlichen Mineralien im Stein machen die Gebilde so vielseitig.

Triglav Nationalpark - Blick auf Bergmasiv mit gleichnamigen Berg Triglav hinten rechts (2864m), höchster Berg Sloweniens.

Der Sickersee Cerknica ist für 8 Monate im Jahr der größte See Sloweniens mit einer Fläche von ca. 20km².

Die Burg thront über dem Stadtkern und ist so von überall gut sichtbar. Da sie rein zur Verteidigung ausgelegt war, fehlt ihr im Inneren jedoch etwas der wohnliche Charme anderer Burgen und Schlösser.

Den alternativ-kulinarischen Teil der Stadt findet man in dieser kleineren Straße - sei es koreanisch, libanesisch oder arabisch.

"Green Capital 2016" - unter anderem aufgrund der praktisch bis kunstvollen Trinkwasserbrunnen an jeder Ecke Ljubljanas!

Ehemals prachtvolle Stadtvillen in Kombination mit Graffitis prägen ebenso das Stadtbild und bringen einen ganz eigenen Charme mit.

In den Plečnik-Arkaden und dem dahinter liegenden Platz findet jeden Vormittag reges Markttreiben statt.

Die Drachenbrücke erinnert an den Drachen, der unter der Burg ruhen soll. Diese Sage spiegelt sich auch in den Souvenirläden wider 😉

Diese Straße ist der älteste Teil der Stadt - damals durften die Häuserfronten nur drei Fenster breit gebaut werden. Zudem ist neben jedem Haus eine Schutzgasse gegen Brände zu finden, um deren ausbreiten zu verhindern.

Das Kloster bei Kostanjevica na Krki - seit ca. 40 Jahren Gastgeber der jährlichen Kunstaustellung Forma Viva. Die Ausstellungsstücke befinden sich im Park des Geländes. Etliche davon sind bereits aus den 70er Jahren und man sieht ihnen ihr Alter aufgrund des verwendeten robusten Eichenholzes kaum an.

Die Burgruine von Žužemberk ist Gastgeber jährlicher Festspiele und einer sehr informativen Ausstellung zum Schutz der Luchse in Slowenien, von denen es nur noch ca. 25 Stück gibt.

Das schöne Rathaus von Novo Mesto. Neben der slowenischen Flagge findet man überall in Slowenien auch direkt die der Europäischen Union, was gleich ein schönes Verbundenheitsgefühl bei uns hervorruft.

Das Wasserschloss bei Otočec liegt auf einer künstlich angelegten Insel und ist durchaus einen Abstecher wert.

Dieses Denkmal erinnert an die grauenvollen Verbrechen an der Bevölkerung, verübt von den Faschisten.

Die prunkvolle Post in Maribor. Spannenderweise geht auch hier die Uhr wie an sehr vielen Kirchtürmen Sloweniens ihrem eigenen Rhythmus nach.